30. Oktober 2014
Gründe, die Erforschung des Klonens voranzutreiben:
12.) Das ist die einzige Chance, bei den sexfaulen Briten eine ähnliche Bevölkerungsdichte zu erreichen wie in Indien.
11.) Bei der nächsten Merkel wird alles besser.
10.) Wer führt denn sonst die TOP7-Liste weiter, wenn Eicke Ahlers mal ins Gras beißt?
9.) Dann könntest du deinen Klon zu Tante Trudes Diavorträgen schicken. Und wenn er vor Langeweile stirbt, klonst du dich halt wieder.
8.) Wichtig ist, dass der Klon keine eigene Meinung erhält. Nur so kannst du ihn zur Arbeit schicken und selbst in Urlaub fahren.
7.) Man könnte die TOP7-Liste revolutionieren. Wenn man sieben Klone nimmt und jedem erlaubt, genau einen Beitrag auszuwählen, dann hätte jede TOP7-Liste genau sieben Einträge.
6.) Die 12a hätte die realistische Chance, von ein und demselben Lehrer vom Anfang bis irgendwann zum Bestehen der Prüfung unterrichtet zu werden.
5.) Wo will die FDP sonst ausreichend Wähler für die nächste Wahl herbekommen?
4.) Man könnte sich selber heiraten und hätte endlich mal einen Partner, der einen versteht.
3.) 10 geklonte Haukes, und dtj ist gerettet.
(Wenn auch sehr tentakellastig...)
2.) Nach einer kurzen Analyse der bayrischen Ministerpräsidenten der jüngeren Vergangenheit wollen alle Wähler ihren Franz-Josef Strauß wiederhaben.
Und der beste Grund, die Erforschung des Klonens voranzutreiben:
Alle Chinesen sehen auch gleich aus - und wirtschaftlich sind sie sehr erfolgreich.
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Obige Liste entstand aus 44 Vorschlägen von 11 Personen. Danke fürs Mitmachen. Jeder kann mitmachen, muss sich aber meiner subjektiven Meinung unterwerfen.
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