8. Dezember 2011
Gründe, Ananas in Alaska zu züchten:
11.) Man spart sich die Tiefkühlkosten.
10.) Die Inuits brauchen Vitamin C, damit sie nicht ihre Zähne verlieren.
9.) Wo die Fertigungsanlagen für Haribo stehen, ist doch egal, und es heißt nicht anbauen sondern herstellen.
8.) Die schmecken einfach gut.
7.) Sie sind hervorragend geeignet, um Sarah Palin damit das Maul zu stopfen, und bei dem Bedarf baut man sie am besten vor Ort an.
(Eigentlich sollte man die Ananas bei Sarah ganz woanders hin schieben.)
6.) Irgendwie müssen die Fördergelder der EU ja verblasen werden.
5.) In 10 Jahren ist das dank der Klimaerwärmung der einzige Ort, der nicht zu heiß dafür ist
4.) Die Anteile der häufigsten Buchstaben beider Begriffe an der Gesamtlänge des Wortes haben die Eigenschaft, dass ihr Kehrwert je eine Primzahl ist und dass die Summe dieser beiden Primzahlen eine Quadratzahl ist. Das kann kein Zufall sein, das MUSS einfach ein toller Erfolg werden!
3.) Ich sage nur: "12a und Geografie..."
2.) Es ist sicher sinnvoller als in griechische Staatsanleihen zu investieren.
Und der beste Grund, Ananas in Alaska zu züchten:
Nach deinem Versuch Forellen und Eisbären zu pflanzen, versuchst du dich nun an Projekten mit etwas besseren Erfolgsaussichten.
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Obige Liste entstand aus 32 Vorschlägen von 9 Personen. Danke fürs Mitmachen. Jeder kann mitmachen, muss sich aber meiner subjektiven Meinung unterwerfen.
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