3. November 2011
Hinweise, dass dein Arbeitgeber Verbindungen zur Mafia unterhält:
14.) Es gibt jeden Tag Pizza.
13.) Er sagt, dass das Päckchen, dass er meiner Oma mit in den Sarg gelegt hat, gar nichts zu bedeuten hat.
12.) "Wer sich beschwert wird beschwert."
11.) Seit einiger Zeit verlangt er von seinen Angestellten mit "Don" angesprochen zu werden.
10.) Er hat immer einen freien Parkplatz in der Innenstadt, und er sperrt sein Auto nie ab.
9.) Auch wenn die Firma sich hauptsächlich um Finanzen kümmert, stehen überall Geigenkoffer herum.
8.) Sprachreisen in italienisch werden anstandslos als Fortbildung genehmigt.
7.) Du musst ständig Schuhe anpassen, obwohl du in einer Zementfabrik arbeitest.
6.) Dauernd erhältst du Angebote von deinem Chef, die du nicht ablehnen kannst.
5.) Das nächste Meeting mit dem Großkunden wird in den Hafen verlegt. Und auf 23:00 Uhr.
4.) Wir bevorzugen den Ausdruck "Ehrenwerte Gesellschaft".
3.) Er ist natürlich nicht bei der Mafia. Er ist Teppichverkäufer, und die Schuhe, die aus den gerollten Teppichen schauen, sind völlig normal.
2.) Es gibt verdächtig viele Zementlieferungen - zumindest für eine Bank.
Und der beste Hinweis, dass dein Arbeitgeber Verbindungen zur Mafia unterhält:
Du arbeitest in einer Mehlfabrik, konntest aber mit dem Mehl, dass du hast mitgehen lassen, absolut keinen Kuchen backen. Dafür waren deine Kinder nach dem Ausschlecken der Teigschüssel auffallend gut drauf.
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Obige Liste entstand aus 60 Vorschlägen von 13 Personen. Danke fürs Mitmachen. Jeder kann mitmachen, muss sich aber meiner subjektiven Meinung unterwerfen.
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