5. Mai 2005    
Post it Ausreden, um nicht beim Umzug eines Freundes helfen zu müssen:

9.) "Die paar Sachen, die du mit in den Knast nehmen darfst, wirst du ja wohl alleine tragen können."

8.) Am Sonntag umziehen? Nur, weil du berufstätig bist? Nun, körperliche Arbeit verstößt an diesem Tag schlicht gegen meine Religion!

7.) "Die Butterbrötchen, die es nach dem Umzug immer gibt, bekommen mir nicht."

6.) Wann sagst du? Am Sonntag? Kann ich nicht. Da werde ich von Außerirdischen entführt.

5.) Bei den Möbeln aus dem Sperrmüll und sogar beim Kühlschrankinhalt handelt es sich doch offensichtlich um historische Kostbarkeiten. Wenn ich die Sachen versehentlich beschädige, bekomme ich Ärger mit meiner Versicherung.

4.) Tut mir Leid, meine Geliebte hat an dem Tag ein Hotelzimmer gemietet, weil ihr Mann den ganzen Tag umzieht.

3.) Endlich darf ich mal wieder mit anfassen! Seitdem ich vor vier Jahren das letzte Mal beim Umzug geholfen habe, wollte mich keiner mehr dabei haben. Dabei war das alles keine Absicht, ich hatte einfach nur ziemlich oft Pech, ehrlich.

2.) Wenn mich der Gerichtsvollzieher mit Möbeln sieht, will er immer gleich pfänden.

Und die beste Ausrede, um nicht beim Umzug eines Freundes helfen zu müssen:

"Sorry, du, aber ich habe gerade fürchterliche Rückenschmerzen, und außerdem muss ich um Vier zum Tennis."

 

Obige Liste entstand aus 45 Vorschlägen von 10 Personen. Danke fürs Mitmachen. Jeder kann mitmachen, muss sich aber meiner subjektiven Meinung unterwerfen.
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Kirstin Krap, Leipzig Thema
Stefan Lindecke, Idar-Oberstein 1
Jörg Siebeneichler, Hamburg 2, 5
Peter Strink, Ludwigsburg 3
Albert Koch, Hannover 4
Carsten Riis, Kopenhagen (DK) 6
Oliver Hohlstein, Bonn 7
Angelika Laier, München 8
Frank Baloch, Mainz 9
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(c) 1998-2024 Eicke Ahlers

 

 

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