12. Februar 2004    
Post it Möglichkeiten, jemanden aus dem Weg zu schaffen:

8.) Stifte denjenigen dazu an, vor der "Volksfront von Juda" das Wort "Jehova" zu gebrauchen.

7.) Mache ihn zum Leiter der Bundesagentur für Arbeit.

6.) Wette mit deinem Freund um 1000 Euro, dass er es nicht schafft, sich mit einem schwarzen Edding anzumalen und auf dem nächsten Rechtsradikalen-Treffen die Peruanische Nationalhymne zu Ende zu singen.

5.) "Eine Politikerkarriere in Sizilien wäre genau die richtige Berufswahl für dich."

4.) Du veröffentlichst ein Kochbuch mit lauter Rezepten aus 15 Jahren "Tatort".

3.) Schick ihn nach Rostock oder Berlin-Marzahn zur Kundgebung "Mehr Einwanderung" und sag ihm, für die genaue Straße solle er sich durchfragen.

2.) Mit einem freundlich vorgetragenen "Platz da! Aber zaggich!"

Und die beste Möglichkeit, jemanden aus dem Weg zu schaffen:

Du füllst die Sandkiste der Nachbarskinder mit Treibsand.

 

Obige Liste entstand aus 26 Vorschlägen von 11 Personen. Danke fürs Mitmachen. Jeder kann mitmachen, muss sich aber meiner subjektiven Meinung unterwerfen.
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Conny Novotny, Wien (A) Thema
Jörg Siebeneichler, Hamburg 1, 4
Georg Wiora, Köln 2
Oliver Hohlstein, Bonn 3
Stefan Isser, Seefeld (A) 5
Holger Küppers, Wettstetten 6
Thomas Pessel, Laatzen 7
Tilman Weiers, Brisbane (AUS) 8
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(c) 1998-2024 Eicke Ahlers

 

 

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