25. Juni 2015    
Post it Hinweise, dass dein Blindenführhund ein Spitz ist:

12.) Du trittst ständig darauf.

11.) Bei Tante Trudes Diashow darfst du ganz hinten sitzen, denn du erkennst ja sowieso nichts mehr. Der Spitz tut ein Übriges, dass du als erster gehen kannst.

10.) Möpse waren aus.

9.) Ob ein Spitz als Blindenhund angesprochen wird, hängt, trotz Führgeschirr, von der subjektiven Meinung des Betrachters ab.

8.) Er führt dich durch Gassen, in die dein Dobermann sich vorher nicht hinein getraut hätte.

7.) Ach, und du hattest dich schon gewundert, seit wann Schäferhunde so flauschig und nervös sind.

6.) "Spitz, pass auf!" heißt das Spiel. Er kann auch hinterher genau sagen, wann du vor das Auto gelaufen bist.

5.) Beim Spazieren vibriert die Leine alle 50 Meter, und es geht nicht weiter.

4.) "Ach, wie süß!" bezieht sich zum wiederholten Male nicht auf dich.

3.) Er sabotiert Tante Trudes Diashow erst durch lautes Gebell und dann durch eigene Zirkusnummern.

2.) "Hund? Ich dachte, ich habe eine Blindenführerkatze..."

Und der beste Hinweis, dass dein Blindenführhund ein Spitz ist:

"Spitz" oder "Spatz" ist ja egal. Jedenfalls fliegt er immer sehr zielsicher voraus.

 

Obige Liste entstand aus 37 Vorschlägen von 7 Personen. Danke fürs Mitmachen. Jeder kann mitmachen, muss sich aber meiner subjektiven Meinung unterwerfen.
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Susanne Aatz, Hamburg Thema, 3, 9
Dieter Froning, Niederzier 1, 6
Thomas Klassen, Saarbrücken 2, 7, 8, 12
Christian von Normann, Bern (CH) 4, 5, 10
Andy Angerer, München 5
Thomas Vogler, Darmstadt 11
Thomas Hackethal, Wiesenfeld 12
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(c) 1998-2024 Eicke Ahlers

 

 

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